Die Entscheidung des Monats

Manchmal fragt sich der Meister der Hörakustik, warum er sich bei der Handwerkskammer in die Handwerksrolle eintragen lassen muss. Viele Gewerbetreibende um ihn herum kommen auch ohne eine solche Regelung aus. Aber: Der Gesetzgeber hat die Regelungen des Handwerksrechts im Hinblick auf die ...

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Vergleichende Werbung, d. h. die direkte oder indirekte Bezugnahme auf einen Mitbewerber oder dessen Produkte in der Werbung, hat sich als wirksames Instrument in der Werbebranche etabliert. Häufig nutzen Werbetreibende dabei einen humorvollen Ansatz, ...

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Die Zulässigkeit von Werbegeschenken im Rahmen des Verkaufs von Hörsystemen ist immer wieder Gegenstand von gerichtlichen und außergerichtlichen Streitigkeiten. Das hanseatische Oberlandesgericht (OLG) Hamburg hat sich nun in zweiter Instanz hinsichtlich der Frage ...

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In jüngster Vergangenheit haben gerichtliche Konflikte im Bereich Teleaudiologie spürbar zugenommen. Ein aktuelles Urteil des Landgerichts (LG) Frankfurt (Urteil vom 18.12.2024, Az.: 3-08 0 57/21) befasste sich in diesem Kontext mit Werbeaussagen zur Kostenerstattung durch die ...

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Sternebewertung und Medienbekanntheit: Das Hanseatische Oberlandesgericht (OLG) hat in seinem Urteil vom 21.09.2023 (Az.: 15 U 108/22) zwei wichtige Fragen zur korrekten Werbepraxis geklärt. Erstens: Wenn ein Unternehmen mit seiner Bekanntheit aus namentlich genannten ...

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Für die Hörsystemversorgung der GKV ist das subjektive Hörempfinden nicht ausschlaggebend: Nicht immer kann man Versicherte der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) mit einem aufzahlungsfreien Hörsystem glücklich machen, selbst wenn es objektiv die bestmöglichen Mess­ergebnisse ...

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Nach meisterlichem Standard erfolgt die Anpassung von Hörgeräten in einem direkten, persönlichen Prozess, bei dem der Kunde und der Hörakustiker physisch am selben (präqualifizierten) Ort anwesend sind. Mit dem Aufkommen digitaler Technologien setzen jedoch immer mehr Anbieter ...

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Viele Hörakustiker überwachen ihre Geschäftsräume durch die offene Videoüberwachung. Hierfür liegt häufig ein berechtigtes Interesse vor, z. B. der Schutz vor Einbrüchen, Diebstahl, Vandalismus, Verhütung von Betrug und Leistungsmissbrauch oder genereller Eigentumsschutz. Das Hörakustikunternehmen muss nur seiner

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Bislang galten die Grenzen für Schönheitsreparaturklauseln nur für Wohnraummietverhältnisse. Das hat sich jetzt geändert. Das Oberlandesgericht (OLG) Brandenburg hat mit dem Urteil vom 06.12.2022, Az.: 3 U 132/21 entschieden, dass für Geschäftsraummietverhältnisse nichts anderes gelten kann.

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Unauffällig ist nicht gleichbedeutend mit der Beschreibung „unsichtbar“. Das entschied kürzlich das Landgericht (LG) Berlin mit Urteil vom 27.06.2023, Az.: 102 O 121/22. Möchten Hörakustiker oder Hersteller mit unsichtbaren Hörsystemen werben, muss das Produkt in jeder alltäglichen ...

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