Was hilft Tinnitusbetroffenen? Laut aktueller Leitlinie ist die Hörgeräteanpassung ein wichtiger Baustein der Tinnitusbehandlung; weitere angezeigte Maßnahmen sind das Counseling sowie eine psycho- bzw. verhaltenstherapeutische Intervention. Seit einigen Jahren steht hierfür eine Vielzahl von Smartphone-Apps zur Verfügung. In Deutschland etwa sind zur Behandlung des chronischen Tinnitus zwei Apps als digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) zugelassen: Kalmeda und Meine Tinnitus App. Die Tinnitusexperten Professor Dr. Gerhard Hesse und Dr. Georg Kastellis von der Tinnitus-Klinik am Krankenhaus Bad Arolsen geben in einem Fachbeitrag in der aktuellen „Hörakustik“ einen kritischen Überblick über verfügbare Studien zu den unterschiedlichen Tinnitus-Apps und zeigen deren Möglichkeiten und Grenzen auf. Den ganzen Fachbeitrag lesen Sie in der Juni-Ausgabe der „Hörakustik“.
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