Dass am Ende des ersten Kongresstages der FGH-Partnerabend stattfindet, ist praktisch obligatorisch. Offen ist alljährlich nur, was die Fördergemeinschaft Gutes Hören sich einfallen lässt, um ihre Gäste zu unterhalten. In diesem Jahr stand eine gemeinsame Gesangseinlage auf dem Programm, die die Toten Hosen sehr wahrscheinlich stolz gemacht hätte.


Doch vor das Vergnügen, hat der Herr die Arbeit gestellt. Und so irrten am ersten Kongressabend mehrere Menschen in Gruppen auf dem Hannoverschen Messegelände umher, um den Veranstaltungsort des FGH-Partnerabends zu finden. Man freue sich, die Gäste der Fördergemeinschaft „in den ,heiligen Hallen‘ des Peppermint Parks im Expo Park Hannover begrüßen zu dürfen“, hatte es in der Einladung der FGH geheißen – Wegbeschreibung nicht inklusive.

Und so fanden Kongressteilnehmer zusammen, die sich ohne FGH-Einladung womöglich nie kennengelernt hätten. Auch Jakob Stephan Baschab, Hauptgeschäftsführer der Bundesinnung der Hörgeräteakustiker (biha), war zeitweise und mit unterschiedlichen Begleitern zu Fuß zwischen den Messehallen unterwegs.

Vor Ort warteten die beiden FGH-Geschäftsführer Jürgen Matthies und Burkhard Stropahl sowie der Geschäftsstellenleiter Christian Hastedt mit einer Überraschung für die Gäste auf: Später am Abend wolle man mit allen Gästen ins Tonstudio gehen und einen Song der Toten Hosen aufnehmen. Die Aufnahme könnten sich alle Gäste am Folgetag am FGH-Stand auf CD abholen.

Ob der von den Hörakustikern eingesungene Song, sich mit dem Original messen lassen kann und warum der Vocalcoach mehr Körpereinsatz gefordert hat, lesen Sie in der aktuellen „Hörakustik“.


Juliane Rusche

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